Was sind die Posaunen des Todes?

Sind Sie ein Fan von frischen oder getrockneten Pilzen? Dann werden Sie diesen Artikel lieben!

Lassen Sie sich vom Namen nicht abschrecken. Auch wenn er furchterregend klingt, ist dieser Pilz bei erfahrenen Mykologen in Wahrheit sehr begehrt.

Todestrompeten (oder Cantharellus cinereus, wie der wissenschaftliche Name lautet) sind eine Art essbarer Pilz (ja, trotz ihres schrecklich giftigen Namens kann man sie völlig unbedenklich essen), die die Fantasie vieler Menschen beflügelt haben, vor allem aufgrund ihres etwas furchterregenden Aussehens und Namens.

Möchten Sie mehr über diese bekannte und wunderbare Pilzart erfahren, die Sie in Gourmetrezepten verwenden können? Dann lesen Sie diesen Beitrag weiter!

Woher kommen die Posaunen des Todes?

Der Name „Todestrompete“ kann etwas verwirrend sein, insbesondere wenn man bedenkt, dass es sich um eine vollkommen essbare Pilzart handelt, denn man fragt sich, warum sie diesen Namen trägt.

Trotz seiner makabren Konnotation ist diese Pilzart weder giftig noch giftig. Sein Name leitet sich von seiner besonderen Form ab, die an eine Trompete oder eine umgedrehte Glocke erinnert.

Sie sind außerdem an ihrer Farbe zu erkennen, die zwischen Dunkelgrau und Schwarz variiert, sowie an ihrer weichen, samtigen Oberfläche, deren Textur zart und gleichzeitig knusprig wirken kann.

Die Todestrompete wächst im Allgemeinen in feuchten, schattigen Böden, in Laub- oder Mischwäldern und erscheint wie die meisten Pilze im Herbst.

Nährwerteigenschaften

Sein Geschmack ist intensiv, erdig und tief, was ihn zu einer hervorragenden Zutat für die Haute Cuisine macht. Sein Fruchtfleisch ist fest und hat eine fleischige Textur, ideal für die Zubereitung in Suppen, Soßen und Risottos.

Erfahrene Köche schätzen die Todestrompete für ihre Fähigkeit, den Geschmack selbst der einfachsten Gerichte zu verbessern, indem sie eine zusätzliche Schicht Umami hinzufügt, jenes „Aromas“, das uns sofort das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt, wenn wir es probieren.

In Fachgeschäften findet man sie häufig getrocknet, da der Pilz im getrockneten Zustand sein Aroma noch stärker konzentriert.

Diese Pilzart ist außerdem für ihre hervorragende Haltbarkeit bekannt, was sie zu einem Lebensmittel macht, das über lange Zeiträume gelagert werden kann, ohne seine organoleptischen Eigenschaften zu verlieren.

Was sollten Sie beachten?

Das Sammeln von Todestrompeten erfordert, wie auch das Sammeln anderer Wildpilze, ein hohes Maß an Wissen und Vorsicht.

Obwohl Todestrompeten nicht giftig sind, gibt es andere Pilze, die ihnen sehr ähnlich sehen können, aber hochgiftig sind. Beispielsweise kann die Trompette des Morts (der Pilz heißt auf Französisch) mit anderen Arten verwechselt werden. Daher empfehlen wir, diese Pilze nicht zu sammeln, wenn Sie nicht hundertprozentig sicher sind, was Sie sammeln.

Darüber hinaus ist es wichtig zu bedenken, dass Wildpilze nicht in der Nähe von städtischen Gebieten oder an Orten gesammelt werden sollten, an denen Schadstoffe wie Pestizide vorhanden sein könnten, da die Pilze Giftstoffe aus der Umgebung aufnehmen können.

Und wenn Sie keine Erfahrung mit dem Pilzesammeln haben, ist es am sichersten, die Todestrompeten aus seriösen Quellen zu kaufen, beispielsweise auf Fachmärkten für Wildprodukte.

Posaunen des Todes

Wie kocht man Todestrompeten?

Nun, vorausgesetzt, Sie haben Ihre schwarzen Trompeten bereits gesammelt (und absolut sichergestellt, dass dies der Fall ist), fragen Sie sich wahrscheinlich, wie Sie sie zubereiten sollen.

Schwarze Trompeten werden auf verschiedene Arten zubereitet, am häufigsten kommen sie in Suppen, Risottos, Soßen und Eintöpfen vor; Sie können sie praktisch allem hinzufügen, was Sie möchten.

Zur Vorbereitung empfiehlt es sich, sie vorsichtig mit einem feuchten Tuch abzuwischen, um eventuellen Schmutz zu entfernen, da sie nicht direkt mit Wasser gewaschen werden sollten.

Wenn sie frisch verwendet werden, können sie in Butter oder Olivenöl angebraten werden, um ihren erdigen Geschmack hervorzubringen. Wenn sie trocken sind, können sie durch Einweichen in heißem Wasser für etwa 20 Minuten rehydriert werden.

Ihre fleischige Textur und ihr Umami-Geschmack machen sie zu einer hervorragenden Ergänzung für Fleischgerichte, Pastagerichte oder sogar als Hauptzutat in vegetarischen Rezepten.

Wir empfehlen Ihnen, diesen sehr charakteristischen Pilz zu probieren, wenn Sie die Gelegenheit dazu haben!

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Vom 1 Februarbis 15 November